10 Hindernislauf Tipps zur Vorbereitung

Die besten Hindernislauf Tipps von A bis Z findest du im OCR-Guide. Hier haben sich mehrere Profis aus dem Hindernislauf-Bereich Gedanken gemacht und Erfahrungen gesammelt. Neben dem Lauf-Coach, der Trainingspläne vom Anfänger bis zum Profi erstellt hat, werden 20 klassische Hindernisse vorgestellt, wie man sie am besten bewältigt und welche Fitnessübung man dazu machen kann. Es gibt noch viele weitere Themen. Ein Blick lohnt sich: www.ocr-guide.de 

10 schnelle Hindernislauf Tipps

1) Beim Training solltet ihr euch zwei Wochen vor dem Event weniger belasten. Jetzt eine Verletzung einzufangen wäre tragisch. Fahrt das Training lieber etwas runter, um mit voller Kraft zu starten.

2) Die Kleidung sollte aus funktionalem Sportmaterial bestehen. Dieser saugt sich nicht mit Waser voll, ist leicht und absorbiert den Schweiß besser. Mit einem Baumwollshirt würdet ihr unnötigen Ballast mitschleppen, weil es sich mit Wasser vollsaugt oder Schlamm kleben bleibt. Weiterhin empfehlen wir spezielle Cross-Schuhe.

3) Geht zeitig schlafen, um das Abenteuer ausgeruht zu beginnen. Einen Tag vorher Party zu machen wäre nicht vorteilhaft.

4) Am Vorabend viele Nudeln essen, um den Kohlenhydratspeicher voll aufzufüllen. So hat man bei dem Event seinen Energiespeicher voll aufgeladen und man kann mit voller Kraft in das Event starten.

5) Egal ob die Schuhe neu sind oder eingelaufen: Babypuder in den Schuhen verhindern starke Reibungen, somit bekommt man weniger Blasen. Gerade bei Sauläufen sind die Schuhe nach dem ersten Hindernis voller Schlamm und später voller Wasser. Puder lohnt sich- probiert es aus!

6) Ihr könnt eure Scheuerstellen mit Melkfett einschmieren. Gemeint sind damit alle Stellen, die beim Laufen reiben könnten. Die Profiathleten reiben folgende stellen ein: Zwischen den Beinen, Brustwarzen und unter den Achseln zwischen Oberarm und Oberkörper.

7) Checkt den Wetterbericht, um mit der richtigen Kleidung an den Start zu gehen.

8) Teilt euch die Strecke ein und sprintet nicht gleich vom Start aus los. Ein Hindernislauf mit 10 Km ist anders, als ein Asphaltlauf mit der gleichen Streckenlänge. Die Hindernisse werden euch zusätzlich Kraft rauben und das wirkt sich dann auch auf eure Beine aus.

9) Während eines Runs verbrennt ihr viel Energie und verliert viel Wasser. Nutzt die Verpflegungspunkte aus und tankt euch voll, ihr werdet es brauchen.

10) Guck dir die Technik für schwierige Hindernisse bei anderen ab und such dir Läufer mit der gleichen Geschwindigkeit, die dich „mitziehen“ können.

Schließlich findet ihr ausführliche Informationen zu folgenden Themen: Ernaehrung, Training, Ausruestung und Regeneration.

Abschließend ein Guru Zitat: Schlammig du sein musst!

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